Eine Milliarde Euro für Linzer Autobahnprojekte
Im Jänner schon rücken die Baumaschinen bei der Voestbrücke an. Die gut 40 Jahre alte Brücke muss saniert werden. Damit das nicht für noch mehr Stau sorgt, werden zunächst zwei Bypassbrücken gebaut. Sie sollen außerdem die Verkehrsströme entflechten und so für mehr Sicherheit sorgen, so Karin Zipperer, Vorstandsdirektorin der ASFINAG.
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In weiterer Folge (bis 2031) wird die gesamte Mühlkreisautobahn (A7) erneuert und verbreitert. Und mit Ende 2019 wird es bei der Universität eine weitere Anschlussstelle geben.
Erste Etappe der Westumfahrung
Im Herbst des kommenden Jahres soll dann auch mit der ersten Etappe der A26 - der Westumfahrung - begonnen werden, und zwar die vierte Linzer Donaubrücke flussaufwärts der Nibelungenbrücke. Fertig soll sie 2023 sein, der ganze Westring 2031.
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Die vierte Donaubrücke werde die Nibelungenbrücke um knapp 40 Prozent entlasten, so Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FPÖ). Gemeinsam mit dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) betonte er, dass die genannten Projekte wesentlich für den Industriestandort Linz seien. Laut Luger soll im Übrigen die neue Eisenbahnbrücke im Sommer 2020 eröffnet werden.