Jagd auf entlaufene Nandus
Der Besitzer Markus Grück hätte nicht gedacht, dass sie in die angrenzende Steyr springen würden, wie er gegenüber dem ORF OÖ sagte: „Im guten Glauben, alles richtig zu machen, haben wir sie in unserem Gehege freigelassen. Die Tiere haben aber die Steyr sofort als Badeplatz benützt, und weg sind sie. Im Gegensatz zu den Informationen, die ich hatte, können die Tiere sehr, sehr gut schwimmen.“
Wikipedia.org/Rufus46
„Der ist einfach so extrem schnell“
Polizei, Feuerwehr und Tierrettung Steyr hätten ein Tier relativ schnell einfangen können, so Grück. Der zweite Nandu, eigentlich eine Nandu-Dame namens Sissi, wurde am frühen Dienstagnachmittag gesichtet, aber trotz Hilfe der Feuerwehr mit fast 15 Mann konnte das Tier nicht eingefangen werden, so Grück: „Der ist einfach so extrem schnell.“
Sissi auf der Flucht
Nandu-Dame Sissi ist auch dem Kameramann des ORF vor die Linse gelaufen, bevor sie wieder entkommen konnte.
Gehege bereits geschlossen
Das Gehege der Nandus hat er im Übrigen angesichts der Schwimmfähigkeit der Tiere bereits komplett geschlossen.
Link:
- Nandu (Wikipedia)