Brand in Linzer Innenstadt
Hussein Ali Amini und seine Begleiterin Ute Fritsch standen in der Früh an der Bushaltestelle in der Mozartstraße, als der afghanische Asylwerber plötzlich Rauch aus einem gegenüberliegenden Haus aufsteigen sah.
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„Er hat gesagt, dass es dort drüben raucht und brennt. Er ist dann gleich rübergelaufen, ist ins Haus hinein und hat an den Türen geklopft.“, so Fritsch. Hussein Ali Amini, gegenüber dem ORF OÖ: „Ich habe zu einer Person gesagt, dass sie die Feuerwehr anrufen soll. Den Nachbarn habe ich gesagt, dass alle raus müssen, weil es brennt.“
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Zwei Hausbewohner leicht verletzt
Die Polizei konnte schließlich auch die Bewohner der brennenden Wohnung aus dem Schlaf reißen. Zwei Hausbewohner mussten leicht verletzt ins Spital gebracht werden. Die Linzer Berufsfeuerwehr drang mit drei Atemschutztrupps zum Brand vor, gleichzeitig wurde außen die Drehleiter aufgebaut.
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Ölgemälde erschwerten die Brandbekämpfung
Weil in der brennenden Wohnung zahlreiche Ölgemälde gelagert waren, die den Brand zusätzlich anfachten, war die Brandbekämpfung für die Feuerwehr extrem schwierig. Zwei Atemschutztrupps waren mit nichts anderem beschäftigt, als die brennenden Bilder zu löschen und aus dem Fenster zu werfen. Brandursache und Schadenshöhe sind noch unbekannt.