Linz: Einigung über neue Straßenbahn
Sieben von neun Haltestellen der neune Straßenbahn werden unterirdisch sein – vom Parkbad, Gruberstraße, Garnisonstraße, Europaplatz, bis zur neuen Wohnanlage der „Grünen Mitte“ auf dem ehemaligen Frachtenbahnhof. Ab der Haltestelle „Lenaupark“ bis zum Bulgariplatz verläuft die Trasse oberirdisch und wird in die bestehenden Linien 1 und 2 eingebunden.

Stadt Linz
260 bis 300 Millionen Euro
Die geplante Schienenachse wird auf einer Gesamtlänge von 4,7 Kilometern verlaufen und soll die derzeitige Hauptachse – zwischen Landstraße und Wienerstraße - wesentlich entlasten, so die Landeshauptmannstellvertreter Franz Hiesl (ÖVP) und Reinhold Entholzer (SPÖ) sowie Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) in einer gemeinsamen Aussendung.
Die neue „Bim“ kostet zwischen 260 Millionen und 300 Millionen Euro und soll voraussichtlich ab Mitte 2020 fahren.