Neuer Roman von Reinhard Kaiser-Mühlecker

Der gebürtige Oberösterreicher Reinhard Kaiser-Mühlecker ist jung und mit all seinen Texten und Büchern erfolgreich. Bereits jetzt hat er sich in der Litarturwelt einen fixen Platz erobert. Am Mittwoch erscheint sein dritter Roman.

„Roter Flieder“ lautet der Titel des neuen Romans von Reinhard Kaiser-Mühlecker. Ein über 600 Seiten umfassender Text, der die Geschichte dreier Generationen erzählt.

„Roter Flieder“ erscheint am Mittwoch im Hamburger Verlag Hoffman und Campe.

Epos beginnt im Innviertel

Ein Epos, das Ende des zweiten Weltkriegs im Innviertel beginnt. Dort entschließt sich ein Mann namens Goldberger nach dem Tod seiner Frau den Hof und die damit verbundenen Besitztümer zu verlassen. Begleitet wird er von seiner Tochter Martha.

Für seinen neuen Roman hat Kaiser-Mühlecker bei Zeitzeugen recherchiert. „Ich wollte von Anfang an einen Roman schreiben, der sich über mehrere Jahrzehnte und Generationen erstreckt und in der Zeit aber einen ständigen Wandel miterlebt“, so der Autor.

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Reinhard Kaiser-Mühlecker im Gespräch mit ORF-Redakteurin Katharina Maurer.

1982 in Kirchdorf geboren

Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte Landwirtschaft, Geschichte und Internationale Entwicklung in Wien. Sein Debütwerk „Der lange Gang über die Stationen“ veröffentlichte er im Jahr 2008. Dafür wurde ihm u.a. der Jürgen-Ponto-Literaturpreis und das Hermann-Lenz-Stipendium verliehen. 2009 folgte der Roman „Magdalenaberg“, 2011 der Roman „Wiedersehen in Fiumicino“.

Link:

  • Reinhard Kaiser-Mühlecker(www.kaiser-muehlecker.at/)