Warnung vor dünnem Eis

Das Betreten der zugefrorenen Seen und Teiche kann lebensgefährlich sein, warnt die Wasserrettung. Die Eisdecke ist vielerorts noch zu dünn. Durch den neuen Schnee sei die Beurteilung der Lage noch schwieriger.

Denn auf der Eisfläche liegen einige Zentimeter Schnee, die es unmöglich machen, die Eisdicke an allen Stellen eines Gewässers wirklich ordentlich begutachten zu können.

Ein kurzer Test vom Ufer aus kann trügen. Das Eis ist möglicherweise an einer Stelle dick genug, an der nächsten aber schon wieder gefährlich dünn, warnen Fachleute.

So etwa auf Pichlinger und Pleschinger See: Die Eisflächen seien nicht dick genug sind, um sie gefahrlos betreten zu können, lautet die Warnung der Linz AG, die beide Seen betreut. Auch die Wasserrettung rät, das Eis nicht zu betreten.