Polizei: Tätergruppe der Afghanen wächst
Die Situation sei paradox, so Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Bei rückläufiger Kriminalität gebe es einige Deliktfelder, die im Steigen begriffen seien: „Gewaltdelikte, die mit Messern begangen werden, oder auch Suchtmitteldelikte. Hier tun sich besonders afghanische Asylwerber hervor“, so Pilsl.
„Integrationswilligkeit hinterfragen“
Die Polizei werde restriktiv mit ihren Maßnahmen weitermachen, es brauche aber auch Integrationsmaßnahmen bei jenen, die hierbleiben. Man müsse die Integrationswilligkeit hinterfragen und dann die geeigneten Maßnahmen setzen, so Pilsl.