Firmenkonsortium baut ersten A26-Abschnitt

Ein österreichisch-italienisches Firmenkonsortium hat von der ASFINAG den Zuschlag für den ersten Bauabschnitt der Linzer Stadtautobahn (A26), des sogenannten Westrings, erhalten.

Die drei Unternehmen - eines aus Wien und zwei aus Italien - werden für 133 Millionen Euro die neue Linzer Donaubrücke sowie die Auf-und Abfahrten errichten. Die Bauarbeiten sollen noch heuer beginnen, fertig sein sollen die Hängebrücke und die im Berg verlaufenden Auf- und Abfahrten im Jahr 2023.

Hängebrücke über die Donau

ASFINAG

Brückenbau- und Tunnelspezialisten

Bei den Firmen handle es sich um weltweit tätige Brückenbau- und Tunnelspezialisten, die bei der europaweiten Ausschreibung laut ASFINAG als Bestbieter hervorgegangen sind. Auch oberösterreichische Firmen, die bereits die neue Eisenbahnbrücke und die Erweiterung der Voestbrücke bauen, hätten sich an der Ausschreibung beteiligt. Beim Westring hätten sie aber nicht mithalten können, so die ASFINAG.

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