Vergewaltigungsprozess erneut vertagt

Der Prozess gegen einen 27-jährigen Österreicher und einen 17-jährigen Afghanen, die im Juni 2017 im Keller eines Linzer Hauses eine 18-Jährige vergewaltigt haben sollen, ist am Montag im Landesgericht wieder vertagt worden.

Neuer Verhandlungstermin ist der 12. April. Die Verteidigung hat neuerlich einen Beweismittelantrag gestellt. Der Prozess war bereits einmal im Jänner vertagt worden.

Angeklagte sprechen von einvernehmlichem Sex

Die beiden Angeklagten beteuern ihre Unschuld und sprechen von einvernehmlichem Sex. Weil die Verteidigung beim Prozesstermin im Jänner noch einen Beweisantrag eingebracht hat, wurde der Prozess auf Montag vertagt. Im Fall einer Verurteilung drohen den Männern am 12. April mehrjährige Haftstrafen.

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