Ordnungsdienst soll aufgewertet werden
Die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes sollen demnach in den Bereichen Konfliktmanagement und Kommunikation geschult werden, um mit aggressiven Menschen noch besser umgehen zu können, so Wimmer in einer Medienaussendung. Auch Sozialarbeiter sollen den Ordnungsdienst verstärken und in städtischen Problemzonen zum Einsatz kommen.
„Sonderheiten beseitigen“
Einmal mehr fordert Wimmer, dass der Linzer Ordnungsdienst künftig auch Halte- und Parkverbote kontrollieren sollte. Derzeit darf dies nur die Polizei. "Eine Übertragung dieser Kompetenz auf den Ordnungsdienst würde die Effizienz weiter steigern, und die Polizei kann sich ausschließlich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren“, so Wimmer.
Und letztlich müssten auch gesetzliche Sonderheiten beseitigt werden. Die Identität von Bettlern dürfe der Ordnungsdienst in Linz feststellen, die von Hundehaltern aber nicht.