90.000 Besucher bei Linzer Klangwolke

90.000 Menschen haben Samstagabend die Visualisierte Linzer Klangwolke gesehen, bei der die Jagd auf den weißen Wal Moby Dick im Mittelpunkt stand. Das Spektakel wurde von der Linzer Künstlergruppe Helix in Szene gesetzt.

Mit Tanz, Akrobatik, Feuerwerk und klassischer Musik wurde die berühmte Geschichte rund um den weißen Pottwal Moby Dick bei der Visualisierten Klangwolke 2017 dargestellt.

Linzer Klangwolke 2017

Tom Mesic

Die Geschichte von Herman Melvilles „Moby Dick“ wurde in der Landeshauptstadt weitergesponnen, daher auch der Untertitel „Jagd bis vor die Tore von Linz“.

Linzer Klangwolke 2017

Tom Mesic

Christian Brückner, bekannt als Synchronstimme Robert de Niros, fungierte als Erzähler.

Nachdem die Crew von Staplern in einen Container verladen wurde, legte das Schiff ab. Fortan war das Geschehen mitten auf der Donau bzw. auf riesigen Videoscreens am Ufer zu sehen.

Aus einer ganz besondere Perspektive konnten die Passagiere des Radio-OÖ-Klangwolkenschiffes das Spektakel verfolgen.

Linzer Klangwolke 2017

ORF/Bettina Graf

Ein Feuerwerk, das auf dem Schiff und damit näher als sonst am Publikum gezündet wurde, malte nach rund einer Stunde die Schlussszenen in den Himmel.

Zwei Klangwolken stehen in Linz noch auf dem Programm: Am kommenden Samstag die Klassische Klangwolke als „Open Classic Night“ am Abend und Sonntagnachmittag die Kinderklangwolke.

Noch mehr Eindrücke von der Visualisierten Klangwolke 2017:

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