Urlauber tot aus dem Irrsee geborgen
Kein Mord oder Totschlag – so viel war am Dienstag für die Ermittler bereits klar, wie ein Polizeisprecher gegenüber Radio Oberösterreich sagte. Die Leiche des Mannes war am Montagnachmittag im Gemeindegebiet von Zell am Moos im Irrsee von einem Fischer entdeckt worden.
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Mit Schwester auf Urlaub
Zuerst war noch unklar, um wen es sich bei dem etwa einen Meter 70 großen Mann bekleidet mit einer blau-weiß-karierten Badehose handelt. Inzwischen fanden die Beamten seine Identität heraus. Es handelt sich um einen 75-jährigen Wiener, der mit seiner Schwester im Salzkammergut auf Urlaub war.
Ob er gesundheitliche Probleme beim Baden bekommen hat, stand vorerst noch nicht fest. Die Ermittlungen zur Todesursache seien noch nicht abgeschlossen, so die Polizei. Eine Obduktion soll in den nächsten Tagen Klarheit bringen.