OÖGKK zieht zufrieden Bilanz
Ein Bilanzgewinn von 17,9 Millionen Euro für das Jahr 2016 - das entspreche den Ausgaben von drei durchschnittlichen Versorgungstagen, so Maringer. Versorgt würden 1,2 Millionen Versicherte, sowie deren Angehörige. Als Weiterentwicklung bezeichnet die Direktorin der OÖGKK, Andreas Wesenauer, etwa das Primärversorgungszentrum in Enns, das bereits seinen Betrieb aufgenommen habe. In Oberösterreich sind bis 2020 laut Wesenauer 13 Primärversorgungseinrichtungen geplant.
Leistungen um 2,2 Milliarden Euro erbracht
Im Vorjahr habe man Leistungen im Wert von 2,2 Milliarden Euro erbracht - ein Plus von 3,8 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Mehr ausgegeben worden seien etwa für ärztliche Behandlungen samt Therapeuten und Krankenhausambulanzen, für Medikamente, Zahnbehandlungen und Zahnersatz sowie Leistungen für Mütter.