Bauunternehmer im Zwist mit Wien Energie
2012 wollte die Wien Energie auf dem Grundstück des Bauunternehmers in Molln ein Pumpspeicherkraftwerk errichten. Doch wegen der Strompreisentwicklung ruht das 320 Millionen Euro Projekt seither, heißt es in dem Zeitungsartikel.
2017 Verlust des Baurechts
Weil die Wiener aber nicht das Grundstück gekauft haben, sondern lediglich das Recht, darauf ein Kraftwerk zu errichten und zu betreiben, könnte dies dem Energieunternehmen teuer kommen. Denn sollte nicht bis spätestens 2017 mit dem Bau begonnen werden, falle das Baurecht wieder auf Bernegger zurück und die Wien Energie würde die für das Baurecht angeblich bezahlten 20 Millionen Euro verlieren. Es sollen Gespräche zu einer Einigung zwischen Bernegger und der Wien Energie laufen.
Links:
- Warten auf Kraftwerk in Molln (ooe.ORF.at; 25.2.13)
- Wien Energie baut Kraftwerk in Molln (ooe.ORF.at; 14.5.12)