Swoboda im Para-Kata-Finale der WM
„Ich kann es gar nicht fassen - ich habe so hart trainiert, war so häufig am Boden zerstört - und jetzt stehe ich nach meinem ersten Karate-Wettkampf im WM-Finale. Ein Traum“, strahlte Swoboda. Der Altenberger war vor allem vom Publikum angetan: „Jeden Schrei, den ich tat, machten die Fans mit. Das hat mich motiviert. Obwohl ich zwischendurch ein paar Rollstuhl-Fahrfehler machte.“
Keine Erfolgserlebnisse gab es dafür für Österreichs Kumite-Teams. Die Damen unterlagen in Runde eins Mexiko mit 0:2, die Herren verloren gegen Italien nach 2:0-Führung noch 2:3.