Haus in amerikanischer Festbeleuchtung
Sobald die Dämmerung einsetzt, verwandelt sich das Haus von Familie Jochinger in eine kleine Weihnachtswunderwelt, die Groß und Klein verzaubert.
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Das Haus sorgt jedes Jahr mit neuen Figuren, die sich bewegen und sogar Weihnachtslieder singen, für Aufsehen.
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Nicht nur Lob und Bewunderung
Der Lichterzauber bringt dem selbsternannten Weihnachtsmann aber nicht nur Lob ein. Manche sagen: Der spinnt doch.
Idee bei einem Winterfest
Die Idee für diese imposante Weihnachtsbeleuchtung wurde 2010 bei einem Winterfest geboren, so Familie Jochinger. Aus einem beleuchteten Weihnachtsmann ist bis heute eine ganze Landschaft geworden.
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Sechs Kilometer Kabel
Sechs Kilometer Kabel mit 100.000 LED-Lämpchen verlegte Ewald Jochinger, der im Hauptberuf Maschinenbautechniker ist, in diesem Jahr. Sechs Wochen dauerte der Aufbau seines „Weihnachtsmärchens“. Die Mehrkosten an Strom bezifferte Jochinger mit 1.200 Euro.
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Am 7. Jänner wird die Weihnachtsbeleuchtung wieder abgenommen, gewartet und bis zum nächsten Einsatz verstaut.