49 Filme beim Festival „Der neue Heimatfilm“
Der Generationenwechsel auf dem Bauernhof, nachhaltige Landwirtschaft und die Arbeitsbedingungen von sardischen Schafhirten oder chilenischen Ziegenhirten - das alles und noch viel mehr hat das Interesse der Filmemacher aus aller Welt geweckt und zu Filmen angeregt.
Schwerpunkt Syrien
Ein Programmschwerpunkt widmet sich dem syrischen Filmschaffen, das mit dem Aufstand gegen Assads autoritäre Herrschaft unter schwierigen Umständen auflebe. Das Festival „Der neue Heimatfilm“ zeigt Filme, die trotz aller Widrigkeiten selbst mit einfachsten Mitteln, wie etwa mit den Handy, entstanden sind.
Premiere von „Der Tote am Teich“
Der oberösterreichische Landeskrimi „Der Tote am Teich“ wird am Freitag im Rahmen des Festivals in Windhaag erstmals gezeigt. Außerdem hat das Freistädter Filmfestival auch wieder einen Italienschwerpunkt. Gezeigt wird unter anderem ein Film über einen Italienisch-Lehrer, der in Rom Ausländer unterrichtet, die von der Abschiebung bedroht sind.
An vier Festivaltagen von 26. bis zum 29. August finden im Freistädter Salzhof Konzerte bei freiem Eintritt statt. Das Festival „Der Neue Heimatfilm“ zeigt bis zum 30. August Filme, über die Lebensbedingungen in den Regionen.