Großeinsatz wegen 14 Kilometer Ölspur
Trotz des verregneten Feiertages waren auf der kurvenreichen Gusentalstraße zwischen Gallneukirchen und Reichenau im Mühlkreis viele Verkehrsteilnehmer unterwegs - unter ihnen auch zahlreiche Motorradfahrer, die zu einer Segnung ihrer Bikes nach Gallneukirchen fahren wollten. Für sie war die 14 Kilometer lange Ölspur eine besondere Gefahr, doch zum Glück stürzte niemand.
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Regen verschmierte das Öl auf beide Spuren
Autofahrer und Motorradlenker alarmierten die Einsatzkräfte, und für die begann ein wahrer Putzmarathon. Sechs Feuerwehren und die Straßenmeisterei rückten aus, um die Straße zu säubern. Die Ölspur war zwar nicht völlig durchgehend, aber fand sich besonders an exponierten Stellen wie in Kurven. Durch den Regen und die Nässe auf der Straße sei das Öl auseinandergeschwemmt worden und habe sich leichter verbreitet, hieß es bei der Feuerwehr.
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Nach Verursacher wird gesucht
Die Feuerwehren Alberndorf, Gallneukirchen, Haibach, Kottingersdorf, Reichenau und Veitsdorf waren mehrere Stunden im Einsatz. Es waren große Mengen Ölbindemittel nötig, um die Fahrbahn zu säubern. Beinahe fünf Stunden lang standen die Helfer im Einsatz, bis die Rutschgefahr gebannt war. Wer die Ölspur verursacht hat, ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen sind im Gange.