Absatzrekord bei KTM

Der Mattighofener Motorradhersteller KTM ist weiter auf der Überholspur. Für das erste Halbjahr 2014 konnte die Innviertler Motorradschmiede einen Absatzrekord vermelden. Der Umsatz stieg um mehr als 17 Prozent auf knapp 410 Millionen Euro.

Die Innviertler Motorradschmiede verkaufte im ersten Halbjahr so viele Motorräder wie noch nie und verdiente damit mehr als doppelt so viel wie Vergleichszeitraum des Vorjahres. In Summe wurden fast 70.500 Bikes der hauseigenen Marken KTM und Husqvarna verkauft - eine Steigerung um knapp 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz stieg um mehr als 17 Prozent auf knapp 410 Millionen Euro, der Nettogewinn sprang von 12,3 Millionen auf 26,2 Millionen Euro.

Positiver Blick in die Zukunft

Für die Zukunft rechnet das Unternehmen mit weiterem Wachstum und einem Ausbau der Marktanteile. Der wichtigste Markt bleibt derzeit Europa, hier macht KTM knapp 60 Prozent des Umsatzes. In Asien stieg der Absatz stark an. Auch beim Personal hat das Mattighofner Erfolgsunternehmen zugelegt: Weltweit hat KTM im ersten Halbjahr 204 neue Mitarbeiter eingestellt.

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