90.000 Besucher bei der Klangwolke

Die visualisierte Klangwolke lockte am Samstagabend rund 90.000 Besucher in den Linzer Donaupark. Unter dem Titel „Die Wolke im Netz“ hat das Spektakel die Geschichte unserer modernen Telekommunikation erzählt.

Tausende Leuchtbuchstaben, singende Blitze, wasserspeiende Maschinen, Tänzer in strahlenden Anzügen und fliegende Miniroboter, die im Synchronflug dreidimensionale Skulpturen in den Abendhimmel zauberten - die visualisierte Klangwolke 2012 beleuchtete mithilfe atemberaubender technischer Effekte die Vernetzung unserer Welt.

Von der Elektrizität bis zum Internet

Es ging von der Entdeckung der Elektrizität und dem Siegeszug des künstlichen Lichts über die ersten Fernsehbilder bis zum Internet.

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Besucher spielten Hauptrolle

Bei der diesjährigen visualisierten Klangwolke spielten auch die Besucherinnen und Besucher eine Hauptrolle. Sie gestalteten tausende Leuchtbuchstaben, die Botschaften in den Himmel sendeten und - verbunden über Funk und Internet - eine riesige Wolke im Netz bildeten.

Trotz des nasskalten Herbstwetters ließen sich rund 90.000 Besucher dieses Spektakel nicht entgehen.