Linzer veruntreute 400.000 Euro
Von 2004 bis Ende 2013 war der 36-Jährige bei der Firma beschäftigt und laut einer internen Richtlinie befugt, vorgelegte Rechnungen zu prüfen und diese freizugeben. Das soll er sich zunutze gemacht haben, indem er ein fiktives EDV-Unternehmen gründete, an das er immer wieder Geld überwies.
Speichermedien sichergestellt
Bei einer Hausdurchsuchung Anfang Dezember dieses Jahres - er war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei dem Unternehmen - wurden zahlreiche Speichermedien sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ordnete Anzeige auf freiem Fuß an.