Strugl: „Zeit beim LASK zu knapp“

Weiterhin herrscht Rätselraten um die Zukunft des Linzer Fußball-Traditionsvereins LASK. Bleibt Präsident Reichel oder geht er mit 28. Juli? Sportlandesrat Michael Strugl (ÖVP) ist als Vermittler zwischen Interessenten und der LASK-Führung tätig.

Im Interview in Radio Oberösterreich mit Reinhard Waldenberger bestätigte er, weiterhin für eine oberösterreichische Lösung zu kämpfen und sagte: „Also, dass er sich zurückziehen könnte und sich auch konkret mit dieser Überlegung beschäftigt, wissen wir schon seit längerem. Deshalb haben wir auch Gespräche geführt, wie eine Lösung aussehen könnte. Der Termin 28. Juli war aber neu für uns.“

„Oö. Lösung bedarf einiger Vorarbeiten“

Auf die Frage, ob die Lösung auch ein Schwarz-Weiß Linz sein könnte, meinte Strugl: „Tatsache ist, dass nach wie vor versucht wird, eine oberösterreichische Lösung zustande zu bringen. Zauner steht nicht mehr zur Verfügung, es wird aber weitere Gespräche geben. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass bis zum 28. Juli eine oberösterreichische Lösung zustande kommt“, so Strugl. Dies bedürfe einiger Vorarbeiten, aber vielleicht gibt es bis dahin eine grundsätzliche Einigung mit Interessenten, mit denen Peter Michael Reichel selber spricht“, sagte der Sportlandesrat.

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