Junger Autor präsentiert Roman
Alex und seine Freundin Eva sind mit dem Zug auf dem Nachhauseweg von einem Thermenurlaub in Ungarn, als sie plötzlich in einen Schneestrum geraten und nicht mehr weiterkönnen. Die Nacht bricht über sie herein und es überschlagen sich die Ereignisse. Alex entdeckt das Zugpersonal bestialisch ermordet.
„Ein Drehbuch“
„Der Zug - Endstation Hölle“ - ein Horrorstück. Dass der Roman beim Lesen an ein Drehbuch erinnert, kommt nicht von ungefähr, ist doch Jungautor Andreas Huber auch ein begeisterter Filmemacher: „Das Schreiben ist für mich eigentlich nichts anderes als Filmemachen, es geht nur darum, gute Geschichten zu erzählen, interessante Charaktere zu entwickeln.“
Präsentation am 25. August
Der Zug - Endstation Hölle" ist im Vindobona Verlag erschienen. Andreas Huber wird das Buch am 25. August bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden der Leserschaft vorstellen.