Laut Berechnungen der Wirtschaftskammer würde – bei einer Verringerung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden – die Arbeitszeit in Oberösterreich um 1,9 Millionen Stunden pro Woche schrumpfen. Das würde wiederum bedeuten, dass die Betriebe 50.000 Arbeitskräfte mehr brauchen würden.
„Reduktion brandgefährlich und utopisch“
Angesichts des bereits bestehenden Arbeitskräftemangels wäre eine Reduktion der Arbeitszeit brandgefährlich und utopisch, so Doris Hummer, die Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich.