Durch die Inflation wurden mehr Steuern eingenommen als ursprünglich erwartet. Gleichzeitig blieben aber auch die laufenden Ausgaben unter dem Voranschlag. Insgesamt rund 71 Millionen Euro hat die Stadt Linz im vergangenen Jahr investiert, am meisten in den Bereich Straßenbau und Verkehr. Dahinter auf Platz zwei liegen Zuschüsse für die städtische Immobiliengesellschaft.
Stadt konnte trotz Energiekrise Schulden reduzieren
Sehr belastend und ein großer Ausgabenposten seien weiterhin die Transferzahlungen an das Land Oberösterreich, heißt es seitens der Stadt. Trotz Energiekrise und Inflation hat Linz im vergangenen Rechnungsjahr aber auch seine Schulden reduziert, nämlich um ganze sieben Millionen Euro.