Große Teile der IT-Infrastruktur mussten im Unternehmen Anfang März wegen einer Cyberattacke abgeschaltet werden. Mittlerweile wurden sämtliche IT-Systeme aber wieder hochgefahren. Nun sind auch erste Details über mögliche Schäden bekannt geworden. Demnach sei der größte Schaden vor allem durch die kurzzeitige Betriebsunterbrechung, konkret in der Linienfertigung entstanden.
Mit Hackern in Kontakt
Eine genaue Schadenssumme könne aber nicht beziffert werden. Man sei auch weiterhin mit Geldforderungen konfrontiert, sagt Rosenbauer-Vorstandschef im Gespräch mit Volker Obermayr von Ö1. Klar ist mittlerweile auch, von wem der Cyber-Angriff verübt wurde. Eine internationale Hackergruppe konnte als Ausgangspunkt ausfindig gemacht werden. Mit dieser Gruppe sei man auch in ständigem Kontakt, so Wolf weiter.