Nach erfolgreichem Serienstart in ORF 1 mit durchschnittlich 489.000 Zuseherinnen und Zusehern steht das Team der „SOKO Linz“ schon am kommenden Dienstag vor neuen Kriminalfällen. Ermittelt wird dieses Mal auch im Eferdinger Becken, am Attersee und sogar in Tschechien. Das Ensemble um Katharina Stemberger und Daniel Gawlowski hat am Mittwoch zusammen mit den Verantwortlichen die ersten Bilder aus 13 neuen Folgen präsentiert.
„Die zweite Staffel wird sehr abwechslungsreich“, verspricht Hauptdarstellerin Katharina Stemberger, die auch diesmal wieder als Chefinspektorin Joe Haizinger auf Spurensuche geht. Das Publikum erwarten komplexe Fälle um aktuelle Themen, bei denen es viel zu entdecken geben soll. Außerdem werde diesmal mehr über die Geschichte der Figuren erzählt.
Erfüllte Wünsche des Publikums
Das Team der „SOKO Linz“ nahm sich aber auch die Kritik des Publikums zu Herzen und wird die Stadt Linz in der zweiten Staffel auch etwas anders ins Licht rücken. In der Sendung „Guten Morgen Oberösterreich“ hat der Wahl-Linzer Daniel Gawlowski – der schon vor der Ausstrahlung alle neuen Folgen gesehen hat – versprochen, dass dieses Mal auch die schönen Seiten der Landeshauptstadt zur Geltung kommen werden.
Für ORF-Generaldirektor Roland Weißmann ist „SOKO Linz“ ein „urösterreichisches Serien-Programm“, das nicht nur inhaltlich, sondern auch hinsichtlich der Wertschöpfung ein wichtiger Baustein in der fiktionalen ORF-Landkarte ist. Die SOKO-Formate seien eines der Paradebeispiele für die Bedeutung, die der ORF als Partner für die Filmwirtschaft habe, und bestätigte einmal mehr die Wichtigkeit der nachhaltigen Finanzierung durch Mittel aus dem Programmentgelt.
Dritte Staffel wird ab Mai gedreht
Bei der Präsentation im ORF Landesstudio Oberösterreich gab es nicht nur eine kurze Vorschau auf die neuen Folgen, es wurde auch verraten, dass ab Mai bereits die dritte Staffel gedreht wird.