Wenn Anrufer behaupten, dass Kinder in Gefahr seien und man Geld überweisen müsse, um diesen zu helfen, soll man zuerst mit einem Anruf beim Kind prüfen, ob es sich nicht um eine Betrugsmasche handelt, so die Polizei.
Impressum in Onlineshops prüfen
Bei besonders günstigen Angeboten in Onlineshops raten die Experten der Kriminalprävention zu überprüfen, ob auf der Seite ein ordentliches Impressum zu finden ist. Auch Konten im Ausland, auf die überwiesen werden soll, können auf einen Betrug hinweisen.
Keine Links anklicken
Wenn per E-Mail oder SMS-Angebote von Banken oder verlockende Gewinnspiele kommen, empfiehlt die Polizei, keinesfalls auf die mitgeschickten Links zu klicken und die Nachrichten genau zu lesen. Häufig sind diese gespickt mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern und somit leicht zu enttarnen.