Verhältnismäßig stark soll die Reisewelle laut ORF-Verkehrsredaktion heuer auf den Routen in Richtung Südost-Europa ausfallen. Vor allem deutsche, holländische, aber auch britische Autofahrer dürften sich pünktlich vor den Feiertagen auf den Weg in den Süden, etwa in die Türkei, Bulgarien oder Rumänien machen. Sie sorgen auch für viel Verkehr auf der Innkreisautobahn und der Westautobahn.
Grenzübergänge als Nadelöhr
Etwas mehr Zeit sollte auch an den großen Grenzübergängen eingeplant werden. Wegen verstärkter Kontrollen kann es etwa am Grenzübergang Suben auch zu längeren Wartezeiten kommen.
Die ÖBB verstärken ihr Angebot rund um die Weihnachtsfeiertage. Züge werden verlängert beziehungsweise eingeschoben. Nichtsdestotrotz raten die Bundesbahnen einen Sitzplatz zu reservieren, um in vollen Zügen fix einen Platz zu haben.