Damit reagiere man auf die Entwicklung, dass mittlerweile die Hausärztinnen und Hausärzte einen großen Teil der Impfungen verabreichen – in den vergangenen Monaten wurden zwei Drittel der Impfungen in ihren Ordinationen verabreicht, heißt es in einer Aussendung des Landes.
Andrang hat nachgelassen
Zudem habe der Andrang nachgelassen. Auch in den 600 registrierten Ordinationen könne man Termine online buchen. Der Impfung soll es weiterhin kostenlos und ohne großen Aufwand geben.