Der Schwerpunkt sei im Innviertel gelegen, besonders im Bereich von Braunau am Inn, so Anton Kitzmüller von der Landeswarnzentrale. Es hätten aber nicht nur Fahrzeugbergungen durchgeführt, sondern auch umgestürzte Bäume von den Straßen weggeräumt werden müssen, so Kitzmüller.
„Feuerwehren waren vorbereitet“
Die Einsätze seien relativ problemlos abgelaufen, heißt es. Denn viele Feuerwehren hätten sich bereits auf das Glatteis vorbereitet. Bei solchen Ereignissen bereite man sich präventiv vor, damit man dann im Ernstfall nicht erst die Schneeketten anlegen oder ähnliche Arbeiten verrichten müsse, so Kitzmüller.