Denn viele Kunden möchten auf alternative Heizungsformen umsteigen, so Landesinnungsmeister Markus Redl: „Generell ist die Auftragslage sehr gut in unserer Branche, die Auftragsbücher sind gefüllt.“ Für Notfälle gebe es immer einen Installateur im Notdienst. Bei einer neuen Wärmepumpe müsse man aber derzeit mit sechs bis neun Monaten Wartezeit rechnen, so Redl.
Privater und genossenschaftlicher Heizungstausch boomt
Immer stärker werde der private Heizungstausch oder auch bei Genossenschaften, weil durch Energie- und Klimaziele eine Dynamik entsteht, die sehr groß ist und sehr groß werde, so Redl. Im kommenden Geschäftsjahr könnte sich die Auftragslage aber ändern. Die Innung rechnet mit einem Rückgang bei Großbaustellen aber auch private Häuslbauer würden aufgrund strengerer Kreditrichtlinien der Banken und der steigenden Preise weniger bauen.