Es dürfte sich um einen besonders starken Böller gehandelt haben, der als Sprengsatz für die Hütte verwendet wurde. Diese war mit Schlackenziegeln gemauert und hatte eine massive Decke aus Beton. Dennoch wurde die Hütte bei der Explosion völlig zerstört, faustgroße Betonbrocken wurden bis zu 20 Meter weit weggeschleudert.
Experten des Entschärfungsdienstes ermitteln
Wer den Sprengsatz gelegt und gezündet hat, muss die Polizei erst herausfinden. Unter anderem werden an diesen Ermittlungen Experten des Entschärfungsdienstes beteiligt sein. Bei der Explosion wurden keine Personen verletzt.
Wie groß der entstandene Sachschaden ist, ist derzeit noch unklar.