Der 180 Kilo schwere Gesteinsbrocken, der eigentlich als Begrenzung vor einem Wohnhaus zwischen einer Wiese und der vorbeiführenden Straße liegt, scheint es den unbekannten Tätern angetan zu haben. Schon in der Nacht vom 22.Juli hatten sie den massiven Stein einmal bewegt und ihn damals direkt in die Zufahrt zum Haus platziert. Diesmal rollten die Täter denselben Brocken mitten auf die vor dem Haus liegende Kreuzung und gefährdeten so den Verkehr. Unfälle blieben zum Glück aber aus.
Noch keine Hinweise auf die Täter
Sowohl im Juli als auch jetzt musste die Feuerwehr ausrücken und den schweren Stein mit Hilfe eines Hoftracs wieder an seinen ursprünglichen Standort zurückbugsieren. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Eine Befragung der Anrainer ergab bisher aber noch keine Hinweise auf die Übeltäter.