Bis zu 72 Stunden sind die Spitäler in Oberösterreich mit Strom aus einer Notversorgung versorgt, sollte es tatsächlich zu einem Blackout kommen, so Christine Haberlander. Laut ihr stufen Experten ein Blackout mittlerweile als wahrscheinlich ein.
„Stärkere Sensibilisierung der Spitalsmitarbeiter“
Haberlander hat daher in zahlreichen Diskussionen mit den Spitälern, Rettung, Polizei, Feuerwehr, Bundesheer und Landeskrisenstab beraten, was bei einem großflächigen Stromausfall zu tun ist. Alle Spitalsmitarbeiter sollen zudem stärker sensibilisiert werden selbst eine Katastrophenvorsorge anzulegen, also wie viel Wasser, Konserven, Taschenlampen und so weiter als Vorrat anzulegen sind.
Was in den Krankenhäusern passiert, sollte der Stromausfall länger als drei Tage andauern, ist nicht bekannt.