Pixelkunstfiguren
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Digitale Kunst zum Angreifen

Im Museum vor einem Gemälde stehen war gestern – die Grenzen zwischen analog und digital verschwimmen auch in der Kunst immer mehr. Und das Resultat ist derzeit im Offenen Kulturhaus in Linz zu sehen – in Form von so genannter Pixelkunst.

Die lebensgroßen Figuren, der Künstlergruppe „CryptoWiener“ sind der virtuellen Welt entsprungen und erwarten uns ganz analog in der realen Welt. Dabei handelt es sich um Figuren wie man sie aus diversen Videospielen von anno dazumal kennt, die noch keine hochauflösende Qualität boten. In der digitalen Welt des Metaverse erfreuen sich diese pixeligen Gestalten großer Beliebtheit.

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Im Offenen Kulturhaus Linz sind die Kunstobjekte erstmals in einer realen Ausstellung zu erleben. Hat man sich einst im worlde wide web an diesem Würstelstand getroffen, so kann man das jetzt auch analog tun. Wer lieber ins Pixel-Kaffeehaus geht – oder auf den Fußballplatz – auch kein Problem. Die Wiener Künstlergruppe hat sich extra für die Ausstellung Motive mit Linz-Bezug einfallen lassen.

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Das Publikum wird Teil der digitalen Welt, erlernt das sich Fortbewegen und Kommunizieren im Metaverse. Damit sollen auch Hemmschwellen abgebaut werden. Die Ausstellung „Pixels by CryptoWiener“ ein innovativer Beitrag, um Linz den Titel „Unesco City of Media Arts“ weiter zu sichern.

Pixelkunstfiguren der „CryptoWiener“

Im Offenen Kulturhaus in Linz gibt es aktuell eine sogenannte Pixelkunst. Die lebensgroßen Figuren, der Künstlergruppe „CryptoWiener“ sind der virtuellen Welt entsprungen und erwarten einen ganz analog in der realen Welt.