Frau Luna Lehar Festival
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Kultur

„Frau Luna“ in Bad Ischl auf der Bühne

In der Operette „Frau Luna“ ist Spaß auf dem Mond garantiert. Am Samstag hat das schwungvolle Glitzer-Werk von Paul Lincke beim Lehar Festival in Bad Ischl (Bezirk Gmunden) Premiere gefeiert.

Nach dem Motto „Darf´s ein bisserl mehr sein“, zeigte sich Frau Luna beim Lehar-Festival in Bad Ischl mit dem Maximum an Pailletten, Glitzerfransen und Bling-Bling. „Ich glaube mehr ist mehr auf dem Mond. Auf dem Mond muss es weiß, Silber und Gold sein und glitzern“, so der Choreograf und Darsteller des „Prinz Sternschnuppe“, Ramesh Nair.

Frau Luna Lehar Festival
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Mann im Mond entpuppt sich als Frau Luna

Mit einem Expressballon reisen drei Berliner Erdenbürger zum Mond. Doch der Mann im Mond entpuppt sich als Frau Luna, die Gefallen an einem Besucher findet, sehr zum Leidwesen von Prinz Sternschnuppe, der bislang vergebens um die Mondgöttin warb. Die Erdlinge sorgen so für reichlich Verwirrung und Turbulenzen bei den Mondbewohnern. Und am Ende ist – ganz klar alles gut, alle haben sich lieb und trällern lautstark noch einmal einen Operetten-Gassenhauer.

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Kunst und Kultur bieten Auszeit vom Alltag

Frau Luna in Bad Ischl beweist einmal mehr, dass Operette so etwas wie die rosa Brille für die Ohren ist. „Kunst und Kultur ist deswegen so wichtig, damit die Leute für wenigsten zwei oder drei Stunden abschalten können, ihre Alltagssorgen vergessen und mit einem lachenden und vielleicht auch weinenden Auge hinausgehen können,“ so Susanna Hirschler, die „Frau Pusebach“ spielt.

„Frau Luna“ feiert Premiere in Bad Ischl

Am Wochenende hat das schwungvolle Glitzer-Werk „Frau Luna“ von Paul Lincke beim Lehar Festival in Bad Ischl Premiere gefeiert.

Lehar-Theater: Land will Sanierung unterstützen

Das Lehar-Theater in Bad Ischl könnte mit Unterstützung des Landes saniert werden. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) hat bei einem Treffen mit der Stadtpolitik in Aussicht gestellt, dass sich das Land an den Kosten beteiligen wird. Geplant ist eine sanfte Renovierung des Lehar-Theaters hin zu einem Kino, einer Spielstätte für Theater und Konzerte sowie einer Nutzung durch Ischler Vereine.