Vor lauter Schreck hatte der 30-Jährige die Handgranate in ein angrenzendes Feld geworfen. Woraufhin die Polizei den umliegenden Bereich sofort absperren musste. Sport- und Tennisplatz wurden komplett evakuiert. Neben einem Sprengstoffspezialisten rückten auch noch der Entminungsdienst des Bundesheeres sowie ein Drohnenpilot an.
Handgranate gesprengt
Nicht umsonst, wie sich dann herausstellte. Denn laut Sprengstoffexperte bestand tatsächlich die Gefahr, dass die Granate explodiert. Weshalb auch der Abtransport nicht möglich war. Erschütterungen wären unter Umständen lebensgefährlich gewesen. die Handgranate wurde dann vor Ort kontrolliert gesprengt.