Gekauft werden vor allem die Klassiker: Blumen und Pflanzen sowie Schokolade, Pralinen und Süßigkeiten. Hoch im Kurs stehen aber auch nichtmaterielle Geschenke, sprich Ausflüge, Restaurantbesuche und Gutscheine. Das hat eine gemeinsame Erhebung des Handelsverbandes und des Marktforschungsinstitutes Mindtake Research gezeigt.
Niederösterreicher und Burgenländer sind sparsamer
Während sich die geplanten Pro-Kopf-Ausgaben in Oberösterreich und Salzburg auf 117 Euro belaufen, finden sich in Niederösterreich und dem Burgenland mit 50 Euro die sparsamsten Schenker. Dazwischen liegen die Bundesländer Steiermark und Kärnten, Wien sowie Tirol und Vorarlberg.
240 Millionen Euro Gesamtausgaben
Heuer geben die Österreicherinnen und Österreicher insgesamt rund 240 Millionen Euro für Geschenke zum Muttertag aus. Damit ist der Muttertag gerade für den Lebensmittel- und Blumenhandel, aber auch für die Drogerien, Parfümerien und Schmuckhändler ein wichtiger Umsatztreiber.