Chronik

Vier Verletzte bei Bergrennen in Landshaag

An diesem Wochenende fand nach zwei Jahren CoV-Pause wieder das Motorrad-Bergrennen Landshaag – St. Martin statt. Bei den Trainingsfahrten sowie den Rennen am Samstag und Sonntag wurden allerdings vier Teilnehmer zum Teil schwer verletzt. Die Hintergründe sind laut Veranstalter noch unklar.

Über eine Strecke von 3,6 Kilometer von Landshaag nach St. Martin verlangt die Rennstrecke den Teilnehmern alles ab. Kleinere Unfälle sind da nahezu vorprogrammiert. Allerdings hat es dieses Mal mehrere Unfälle gegeben. Am Samstag wurden laut Einsatzkräften drei Menschen verletzt, davon kamen zwei ins UKH und einer ins Klinikum Wels-Grieskirchen.

Schwerverletzter ins Krankenhaus geflogen

Und am Sonntag wurde ein weiterer Teilnehmer schwer verletzt. Der Rettungshubschrauber C 10 flog ihn in den Medcampus 3 des Kepler Uniklinikums in Linz. Vom MSC Rottenegg heißt es, dass alle Unfälle innerhalb der Sicherheitssperre passiert sind und keine der 12.000 Zuschauer gefährdet waren. Zu den Unfällen wurden vom Veranstalter noch keine Angaben gemacht, man spricht aber von „einigen kleinen Ausrutschern“.