Der Kontakt kam über einen Social-Media-Messenger zustande, berichtete die oö. Polizei am Mittwoch. Der Mann täuschte vor, für eine zwischenstaatliche Organisation zu arbeiten und selbst keinen Zugang zu seinem Konto zu haben. Deshalb brauche er Geld von ihr.
Gemeinsame Zukunft versprochen
Die Frau aus dem Bezirk Vöcklabruck überwies in mehreren Transaktionen und Bitcoin-Einzahlungen ins Ausland in Summe 60.000 Euro. Der Unbekannte versprach der 30-Jährigen eine gemeinsame Zukunft und dass er sie demnächst in Österreich besuchen würde. Das Geld werde er ihr zurücküberweisen.