Der rasche Einsatz der Feuerwehren und eine Brandschutzwand machten es möglich, dass sich das Feuer nicht auf das Wohngebäude ausbreiten konnte. Ein Großteil des Wirtschaftstraktes ist aber zerstört worden. Die meisten Tiere, in diesem Fall Schafe, konnten von den Besitzern aus dem Stall gebracht werden.
Landwirte brachten Löschwasser in Güllefässern
Für die Löscharbeiten mussten mehrere Zubringerleitungen verlegt werden, benachbarte Landwirte brachten mit Güllefässern Löschwasser an den Brandort. Nach drei bis vier Stunden war für die meisten Feuerwehren der Einsatz um etwa 21 Uhr beendet. Eine Feuerwehr hält Mittwochfrüh noch Brandwache. Brandursache und Schadenhöhe stehen derzeit nicht fest.