Die Gespräche werden jeweils Freitagnachmittags an den öffentlichen Impfstandorten angeboten. Dabei soll über die Bedenken und Sorgen gesprochen werden.
= „Auch für Menschen mit Angst vor Spritzen“ ==
Das Angebot richtet sich nicht nur an Impf-Skeptiker, sondern auch an Menschen die Angst vor Nadeln und Spritzen haben oder auch an Personen, die keinen Hausarzt haben. Ziel ist es aufzuklären, so Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (ÖVP).