Das neue Donauparkstadion wird ein Hybridgebäude. Der untere Sockel des Gebäudes soll vom Möbelhändler XXXLutz als Lager genutzt werden. Weitere Nebenräume werden als Büro oder Geschäftsflächen vermietet.
Auch Bundesligaspiele im neuen Stadion möglich
Mit 5.000 normalen Plätzen sowie 500 VIP-Plätzen ist das Stadion im Nahbereich des künftig für die Bundesliga geeignet. Der VIP-Bereich soll außerhalb der Spieltage auch ganzjährig als Donau-Terrassenrestaurant genutzt werden.

Rund 25 Millionen Euro soll das Projekt insgesamt kosten. Drei Millionen kommen dabei vom Land, so der Linzer Bürgermeister Klaus Luger. Förderzuschüsse wie diese seien für die Realisierung solch großer Projekte unabdingbar, so Luger weiter. Er freue sich als bekennender Blau-Weiß Fan, dass der Bau des Donauparkstadions nun erste Konturen annehme.