Der 25-jährige dürfte bereits am Stephanitag abends tödlich verunglückt sein, Rutschspuren im Schnee führten die Suchmannschaften bis zu einer Rinne. Der junge Mann dürfte Hunderte Meter über felsiges Gelände abgestürzt sein.
Schnee nicht zu unterschätzen
Die Situation in den Bergen sei derzeit zweigeteilt, so Manfred Zopf von der Bergrettung Bad Ischl, je nachdem, ob man auf einer Nordseite, oder einer Südseite unterwegs sei. Auf der Nordseite stehe man derzeit knietief im Schnee, das würden viele Wanderer unterschätzen, so Zopf. Mit guter Vorbereitung und guter Ausrüstung könne man aber schon die Bergwelt genießen.