Alle 15 Minuten hat es am Dienstagvormittag auf den winterlichen Straßen in Oberösterreich gekracht. Der schwerste Unfall passierte gegen 11.30 Uhr in Zwettl an der Rodl (Bezirk Urfahr-Umgebung). Bezirksfeuerwehrkommandant von Urfahr-Umgebung, Johannes Enzenhofer schildert: „Ein Lkw samt Anhänger ist die Straße hinuntergekommen, denn bei uns herrscht starkes Schneetreiben. Und da ist eben der Anhänger über die Böschung gefallen, und wurde mit einem Kran aufgestellt. Das hat sich etwas länger hinausgezogen“, so Enzenhofer. Bis zu drei Stunden mussten Autofahrer warten, bis die Bergung abgeschlossen war.
Kleintransporter kam von der Straße ab
Beinahe zur gleichen Zeit geriet in Schiedlberg (Bezirk Steyr-Land) ein Kleintransporter wegen der schwierigen Fahrverhältnisse ebenfalls von der Straße ab und blieb seitlich in einem Feld liegen. Der Fahrer soll noch mit Sommerreifen unterwegs gewesen sein.
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Etliche Unfälle wegen der winterlichen Fahrverhältnisse gab es auch im Innviertel und im Salzkammergut. Und bereits in der Nacht auf Dienstag war in Freistadt ein Auto von der Straße gerutscht und im Wald gelandet.