Die gab die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz, Ulrike Breiteneder, bekannt. Es sei keine Fahrlässigkeit feststellbar, begründete sie.
Vor herannahendes Feuerwehrauto gesprungen
Zu dem tödlichen Unfall war es nach einem mutmaßlichen Mordversuch gekommen, bei dem ein 23-Jähriger versucht haben soll, seine 21-jährige Freundin mit 30 bis 40 Messerstichen zu töten. Nach der Tat setzte der Mann das Haus in Brand, flüchtete und sprang vor ein nahendes Feuerwehrauto. Dabei wurde er tödlich verletzt. Der Lenker des Löschwagens konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern, und es wurden gegen ihn in der Folge wegen fahrlässiger Tötung Ermittlungen aufgenommen, die nun aber eingestellt wurden.