44 Museen und Galerien lockten bei der 21. „ORF-Lange Nacht der Museen“ mit abwechslungsreichen Programmen, das viele Menschen bis in die frühen Morgenstunden auf den Beinen hielt. Seit Jahren ein Fixpunkt für viele ist ein Besuch Ars Electronica Center, LENTOS, das Brot-Museum PANEUM in Asten, das Stift St. Florian, das Stadtmuseum Wels, oder Papiermachermuseum in Laakirchen.
Es gibt viel zu Staunen etwa im Eisenbahnmuseum in Ampflwang, im Feuerwehrmuseum, in der Kepler Sternwarte Linz oder bei der Landesausstellung „ARBEIT WOHLSTAND MACHT“. Auch der HÖHENRAUSCH im OÖ. Kulturquartier lockt zu einem unvergesslichen Ausflug über die Dächer von Linz.
Und es war überall die Freude darüber zu spüren, dass der Besuch wieder möglich war, so Andreas Bauer, der Leiter des Ars Electronica Center in Linz, im Interview mit ORF-Redakteurin Caroline Geyer:
Bekanntes und Neues
Die persönliche Entdeckungsroute der „ORF-Lange Nacht der Museen“ zwischen 18.00 und 01.00 Uhr wollte gut geplant sein, damit sich auch ein Besuch im Pferdezentrum Stadl-Paura, im Österreichischen Weihnachtsmuseum in Steyr, der Hackenschmiede in Bad Wimsbach-Neydharting oder im Museum Mechanische Klangfabrik in Haslach an der Mühl, um nur einige zu nennen, ausging.
Heuer keine Zahlen
Der ORF wird in diesem Jahr im Anschluss an die „ORF-Langen Nacht der Museen“, die am 2. Oktober stattfindet, keine Zahlen über erfolgte Besuche in den teilnehmenden Häusern sowie die Top 3 der bestbesuchten Häuser österreichweit und in den Bundesländern veröffentlichen. Durch die in den einzelnen Bundesländern unterschiedlichen CoV-Auflagen, denen die teilnehmenden Museen unterliegen, kann eine Vergleichbarkeit unter den einzelnen Häusern nicht gewährleistet werden. Des Weiteren soll in diesen Zeiten der Fokus nicht auf hohe Besucherzahlen gerichtet werden, sondern auf eine den aktuellen Sicherheitsmaßnahmen unterliegende Abwicklung der „ORF-Lange Nacht der Museen“.