Das Interesse der Beschäftigten, weiter im Unternehmen zu bleiben, sei recht groß, so Kalina. Konkrete Zahlen, wieviele bleiben, das Unternehmen verlassen oder in die Altersteilzeit gehen wollen, könne er derzeit aber nicht nennen. Laut Arbeiterbetriebsratschef Helmut Emler zeige sich schon jetzt, dass mehr Beschäftigte im Unternehmen bleiben wollen als jene gut 1.400, die Wolf ursprünglich übernehmen wollte.
Neuberechnung möglich
Allerdings hätten die Beschäftigten noch bis 2023 Zeit, sich zu entscheiden. Emler vermutet, dass die Zahlen ohnehin neu berechnet werden müssen, da sich eine recht gute wirtschaftliche Zukunft abzeichne.