Der 31-Jährige meldete sich auf einer Website an, auf der vermeintlich mit Kryptowährungen gehandelt wird. Kurz darauf bekam er einen Anruf, bei dem ihm viel Geld versprochen wurde, wenn er in Bitcoin investiere. Anfangs kaufte er sich mit nur gut 200 Euro ein. Schnell wurden ihm auf der gefälschten Website aber große Gewinne angezeigt – und er investierte mehr.
17.000 Euro überwiesen
Als ihm dann 40.000 Euro davon ausgezahlt werden sollten, verlangten die Betrüger noch eine Transaktionsgebühr, bevor der Kontakt plötzlich abriss. In Summe 17.000 Euro überwies der Mühlviertler bis dahin. Das Geld ist weg und die vermeintlichen Finanzdienstleister sind unerreichbar.